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Seehunde im Mittagsschlaf

unterwegs zur Tonga-Insel

schroffe Felsen und üppige Natur.

ein schöner Strand für eine Rast
Wir sind im Nordwesten bei Pohara gestartet. Nach 3 Übernachtungen. beendeten wir die Tour bei Marahau wo uns der Vermieter abholte und wieder zum Ausgangspunkt zurückbrachte.

Der Abel Tasman Nationalpark im norden der Südinsel ist ein beliebter Nationalpark in Neuseeland. Auch die Einheimischen besuchen ihn gern und so muss man die offiziellen Zeltplätze möglichst früh buchen wenn man noch aussuchen will. Die meisten Besucher wandern mehrere Tage durch den Park am Meer entlang. Man kann auch mit dem Seekayak einige Tage unterwegs sein.
Wir hatten eine viel Tage "Self-guidet tour" gebucht bei Golden Bay Kajaks. Das ist die einzige Vermieterfirma die es erlaubt, die gesamte Küste des Nationalparks abzupaddeln. Am Vortag gab es dann ein intensives Breefing, wo intensiv auf die Tide und den Wind eingegangen wurde und auch über die Zeltplätze und deren Ausstattungen.
Wir hatten das Glück dass am Morgen die Ebbe einsetzte und wir so mit den Gezeiten paddeln konnten. Der Wind war oft am Nachmittag ein Thema und der kam von der falschen Seite. Wir waren deshalb bereits am frühen Nachmittag bei den Zeltplätzen und konnten am Abend noch eine Spritztour machen.
Der Park zeichnet sich dadurch aus, dass schroffe Felsufer sich immer wieder mit schönen Sandbuchten abwechseln. Auch Tiere sieht man einige, vor allem für uns die Seehunde. Aber auch einige einheimische Vögel sieht man oft. Nicht unbedingt einen Kiwi, aber dafür entschädigen die Tuis mit ihrem wunderbaren Gesang.
Einige male sind wir auch schwimmen gegangen. Das Wasser ist jedoch etwas kühl, in den Buchten hat man dennoch keine grosse Strömung.

Golden Bay