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Wasserstände Links

 

 

 

  

149.5

 

150

 

 

 

151

Einsatzstelle am Schwimmbad von Argentat

aktueller Pegelstand

alte Brücke

 

Rechts Parkplatz, mögliche Einstiegsstelle

neue Brücke

 

 152

155

Links fahren

leichter Schwall

 

Brücke, problemlos

 167.7

 Brücke von Brivezac

 ca 200 m nach Brücke verfallenes Naturwehr vor Kurve

besichtigern, links am besten

175

Links Steinwehr unfahrbar (?)

im rechten Arm kleiner Nebenfluss, gut fahrbar, ev. Bäume in Schwällen

 

175.5

Wehr Beaulieu unfahrbar, links davor Bootsrutsche etwas rassig in Seitenarm der gut fahrbar ist.

rechts vom Wehr Zeltplatz, schönes Städtchen

 

nach zusammenfluss aller Seitenarmen Brücke, problemlos

176.9

 

183

 

183.5

Insel, linker Arm fahrbar über kleines Naturwehr oder rechts treideln

Links La Serre, Bahnhof Bretenoux Biars 1,5 km entfernt

Rechts Lourdres, Campingplatz

184.5

 

 

 186

190

Eisenbahn- und Straßenbrücke (D 803), rechte Seite Puybrun (1 km entfernt) - eingeschränkte Einkaufmöglichkeiten, Bahnhof 1,5 km entfernt

kurz nach der Mündung der Cère links, kleine Naturstufe, rechts fahrbar

links Gintrac - ca. 6 km zur Höhle Padirac

 

192.5

 

 

 

 

 

 197.5

Steinwehr, nicht fahrbar,

 links in den schmalen Kanal fahren (dort auch Campingplatz), nach 400 m an der Straßenbrücke (D 20) kleiner Schwall (evtl. treideln), nach 600 m links Carennac. Gegenüber dem Ort Bootsrutsche, nur bis MW für F 1+2 fahrbar.

Insel bei Mézels, meist links vorbei besser fahrbar

200.5


204

Km 200,5: Hängebrücke und 500 m danach Eisenbahnbrücke

Sandinseln rechts, starker Schwall im Hauptbett

205.3

 
205.5

 


207

211

215

breite Sandinsel, nur schmale Durchfahrten an den Rändern

Hängebrücke D 840, direkt dahinter links und rechts Campingplatz

breite Sandinsel, rechts enger Durchlass

kurz vor Creysse rechts Campingplatz

Straßenbrücke, links Meyronne , Zeltplätze

217.5

 

219

 

 

220

 

223

links Campingplatz, siehe: http://www.campinglariviere.com

links Mündung Ouysse, Lacave, Schloss Belcastle und Grotte Lacave

 

links Zufluss Bach aus Höhle, kann einige Meter weit hineingefahren werden (verpasst)

Eisenstraßenbrücke, rechts Pinsac

226

Autobahnbrücke A 20

danach drei starke Schwälle mit teilweise Baumleichen

 

231.5

 
233

 

 
233.6

238

245

Straßenbrücke D 820, rechts Beginn Souillac, links Zeltplatz

rechts vor grüner Halbinsel gute Aussetzmöglichkeit zur Besichtigung Souillac, gute Einkaufsmöglichkeit

Straßenbrücke

Eisenbahnbrücke

Strassenbrücke

253

 

 

 257

 258.5

263

Straßenbrücke (D704), kurz darauf Rundbogenbrücke - ab hier wieder die nächsten 20 km sehr schön

ca 500 m weiter schöner Zeltplatz

rechts Schloss Montfort

rechts und links Campingplatz

Straßenbrücke

einige Zeltplätze

 

266

 
269.5

 

 

269.9

272.5

Straßenbrücke (D 46), links davor Campingplatz.

rechts La Roque-Gageac, sieht schön aus, aber Besuch nicht wirklich lohnenswert da der oberer Teil des Dorfes gesperrt ist und auf enger Hauptstrasse viel Verkehr herrscht.

rechts Campingplatz,

Straßenbrücke, oberhalb Château de Castelnaud-la-Chapelle

273.2

 
274.5

275.5

 
2
75.5

284

rechts Campingplatz

Eisenbahnbrücke

rechts Campingplatz und oberhalb Burg Beynac

Eisenbahnbrücke, einfacher Imbiss, 500 m weiter gibts viel bessere Sachen


Straßenbrücke

286.3

 

286.5

Straßenbrücke

Doppelbrücke Eisenbahn und Straße, rechts in 1,5 km Entfernung Saint Cyprien, Bahnhof nur 800 m entfernt

 

 

292.5

Straßenbrücke (D 703), links Zeltplatz von Siorac en Perigord

Hier grosser Supermarkt und im Dorf sehr feines Restaurant.
Bahnhof (Abfahrt um 8h und 12h30 nach Niversac/ Tulle)

Wir haben hier die Wanderfahrt beendet da viele Wasserpflanzen und schwache Strömung uns nicht mehr so attraktiv erschien.

 

Von der Dordogne wird viel geschwärmt, aber im Hochsommer auch abgeraten wegen zu vielen Leihpadelfahreren und zuwenig Wasser. Wir waren trotzdem anfangs Juli 2012 da.
Der Wasserstand war gut, fast keine Grundberührungen, die Leihbootfahrer hielten sich in Grenzen und auf allen Zeltplätzen fanden wir noch ein Plätzchen. Die ersten 25 km waren ziemlich rassig, danach gab es immer wieder Schwälle. Immerhin mussten wir nie umtragen, es gab schöne Steilwände und imposannte Burgen. Geschlafen haben wir immer auf Zeltplätzen und oft konnten wir in den Städtchen ganz vorzüglich speisen.
Dordogne